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Naturpark Obere Donau

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Naturerlebnisse nicht nur im Donautal

Träger des Naturparks Obere Donau ist der gleichnamige Verein, der 1980 gegründet wurde.Nach seiner Gründung 1980 und zwei umfangreichen Erweiterungen in den Jahren 2005 und 2017, umfasst der Naturpark heute 56 Gemeinden in vier Landkreisen: Sigmaringen, Tuttlingen, Zollernalbkreis und Biberach. Sigmaringen hat mit 47% den größten Anteil, Tuttlingen den zweitgrößten mit 39%, gefolgt vom Zollernalbkreis mit 12%. Der kleinste Anteil entfällt auf Biberach, mit einem Anteil von ca. 2% der Fläche.

Ein Naturpark ist ein Großschutzgebiet nach § 27 des Bundesnaturschutzgesetzes, über dem wiederum ein Netz aus Schutzgebieten wie Natur- und Landschaftsschutzgebieten, Schonwäldern oder Vogelschutzgebieten liegt. In Baden-Württemberg gibt es noch weitere sechs Naturparke, einen Nationalpark und zwei Biosphärengebiete. Als Großschutzgebiete erhalten die Naturparke die facettenreichen Kulturlandschaften im Einklang von Menschen, Tieren und Pflanzen. Eine nachhaltige Entwicklung der Regionen wird dabei großgeschrieben. 

Naturparke-bw.de

Der Naturpark Obere Donau erstreckt sich auf einer Fläche von rund 1.492 km² entlang des Durchbruchtals der Donau, welches teilweise bis zu 200 m tief in das Kalkgestein des Weißjuras hineinreicht. Ebenso zählen der Albtrauf im Westen und die Albhochfläche auf dem Großen Heuberg zum Gebiet. Die gesamte Fläche des Naturparks wird dem ländlichen Raum zugeordnet, etwa 40% des Areals werden landwirtschaftlich genutzt, wobei auf der Albhochfläche die Grünlandnutzung überwiegt, während südlich der Donau, meist auf Altmoränenstandorten, der Ackerbau vorherrscht. Weitere 47% sind bewaldet.Über dem ganzen Naturpark liegt ein Netz aus verschiedenen Schutzgebieten, welche 35,8% der Fläche umfassen. Hierzu gehören Natur - und Landschaftsschutzgebiete, Schonwälder, Naturdenkmale und geschützte Biotope, sowie FFH - und Vogelschutzgebiete, welche unter die NATURA 2000 - Richtlinie der Europäischen Union fallen. Die einzigartige Kulturlandschaft, die sich über Jahrtausende der menschlichen Bewirtschaftung entwickelt hat und reich an Sonderstrukturen wie Hecken, Wachholderheiden und Steinriegeln ist, gilt es zu schützen und zu pflegen. Dies ist eine wichtige Aufgabe des Naturparks.Herz des Parks ist das Haus der Natur in Beuron, in welchem sowohl die Geschäftsstelle des Naturparkvereins, als auch das  Naturschutzzentrum Obere Donau  sowie der BODEG eG beheimatet sind und das von vielen Besuchern als Informationsquelle genutzt wird. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen, ganzjährig die interaktive Ausstellung zu besuchen oder an deiner der zahlreichen Veranstaltungen des Jahresprogrammes teilzunehmen. Für die Menschen im Naturpark gibt es in der gesamten Kulisse im Einklang mit der Natur viel zu erleben:- Übernachten in Trekking-CampsNaturverträgliche Sporterlebnisse beim Klettern oder Kanu fahren, Radfahren oder Wandern- Lehrpfade und Ausstellungen, drinnen und draußen- Genusserlebnisse bei den Naturpark-Vespertouren und Naturpark-Frühstücken- Enkehren bei Naturpark-Wirten- Einsatz für die Artenvielfalt: Blühwiesen anlegen mit regionalem Saatgut!- Bildung für Nachhaltige  Entwicklung mit den Grundschulen und Kindergärten der Region

Sehenswürdigkeiten

Aussichtspunkte

Bärenthal: Kreuzfels, Buchheim: Kaiserstand, Buchheim: "Kohlstattfelsen", Denkingen: Klippeneck, Emmingen: Wittloh, Fridingen an der Donau.: Knopfmacherfelsen, Gammertingen: Altes Schloss, Gosheim: Kehlen, Gutenstein: Aussichtspunkt Burghalde, Irndorf: "Rauher Stein" und Eichfels, Kolbingen: Felsen bei der Kolbinger Höhle und Kolbinger Höhle, Mengen-Blochingen: St. Verena Kapelle, Meßstetten-Tieringen: Hörnle und Lochenstein, Mühlheim an der Donau: "Glitzriges Kreuz", Schömberg-Schörzingen: Oberhohenberg, Sigmaringen: Mühlberg, Spaichingen: Dreifaltigkeitsberg

Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage des Naturparks und in den Sozialen Medien!